Aktuell

Ulli erzählt in die­sem Bericht über ihren ers­ten und sicher nicht letz­ten Besuch im Save-a-Soul Child­rens-Home. Mit vol­ler Begeis­te­rung blickt sie auf eine Woche vol­ler Freun­de und Lie­be zurück. 

In Koope­ra­ti­on mit dem öster­rei­chi­schen Ver­ein RAIN WORKERS konn­ten vor Kur­zem auch bei uns in Kenia Wei­ter­bil­dun­gen zu den The­men Fami­li­en­pla­nung, sexu­el­le & repro­duk­ti­ve Gesund­heit und Rech­te, HIV/​Aids Prä­ven­ti­on und die Risi­ken von weib­li­cher Geni­tal­ver­stüm­me­lung absol­viert werden. 

Simon rich­tet sei­ne Dan­kes­wor­te an die gesam­te SAS-Fami­lie. In eini­gen Wochen wird er sei­nen Uni­ver­si­täts­ab­schluss absol­vie­ren und nun blickt er mit Freu­de zurück auf sei­nen Weg bei Save-a-Soul.

Ich habe sie hier nun schon öfter am Ran­de erwähnt. Doch nun ist es höchs­te Zeit, ihr einen eige­nen Ein­trag zu wid­men, der von SAS errich­te­ten Schu­le „All Souls School“. 

Simon Muchi­ri und James Njo­gu haben zwei Brei­fe ver­fasst. Die zwei Kin­der sind seit dem Beginn des Pro­jek­tes dabei. Sie erzäh­len wie dank­bar sie Save A Soul sind.