Bio­gra­fien

Kin­der

Bio­gra­fien der Save-A-Soul Kinder


Dani­el Mwangi

2013

Sein Vater ist bereits an HIV/​Aids ver­stor­ben und sei­ne Mut­ter ist dar­an erkrankt. Der klei­ne Jun­ge ist oft bei sei­ner Groß­mutter, doch die finan­zi­el­len Mit­tel rei­chen nicht. Sie gehen sehr oft hung­rig zu Bett. Es man­gelt auch an medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung und Schulbildung.

 

Shan­tel Muthoni

2014

Ihre Mut­ter ist kurz nach ihrer Geburt ver­stor­ben. Der Vater ist Alko­ho­li­ker und möchte/​konnte für das Kind nicht sor­gen. Shan­tel hat bei sehr armen Betreu­ungs­per­so­nen in den Slums gelebt. Das Mäd­chen war unter­ernährt, als es ins Wai­sen­heim kam. Shan­tel ist mitt­ler­wei­le der Son­nen­schein im Waisenhaus.


Eric Ngu­gi

2008

Er (links) hat unter sehr armen Ver­hält­nis­sen gelebt. Sei­ne Mut­ter hat ihn bei Nach­barn zurück­ge­las­sen und ist ver­schwun­den. Eric ist klug und ger­ne zur Schu­le gegan­gen, doch arbei­ten am Bau­ern­hof, Hun­ger und die emo­tio­na­le Insta­bi­li­tät haben ihn oft vom Schul­be­such abge­hal­ten. Er hat Hil­fe bei Father Kima­ni gesucht und gefunden.


Patrick Mbu­g­ua

2008

Patrick wur­de in den Slums von Nai­ro­bi gebo­ren. Er wur­de mit 6 Mona­ten in einem Plas­tik­sa­ckerl bei sei­ner Groß­mutter abge­legt. Es man­gel­te an medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung, Nah­rung und Schul­bil­dung. Die Groß­el­tern kön­nen für Patrick nicht mehr sorgen.

 

Pau­li­ne Njeri

2012

Pau­li­ne wur­de in Cen­tral Kenya gebo­ren. Der Vater ist bereits ver­stor­ben an HIV/​Aids. Das klei­ne Mäd­chen hat 6 Geschwis­ter, doch es man­gelt an Essen, Hygie­ne, Schul­bil­dung und medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung. SAS wur­de auf­merk­sam gemacht von den Bewoh­nern des Dor­fes, da die Umstän­de, unter denen die­se Fami­lie lebt, den Kin­dern nicht zumut­bar ist. In SAS wird Pau­li­ne durch Ihre finan­zi­el­le Unter­stüt­zung gehol­fen, damit auch sie eine Zukunft auf ein bes­se­res Leben hat.


Peter Ndun­gu

2007

Peter wur­de in den Slums von Thi­ka gebo­ren. Sei­ne Mut­ter und sein Vater sind an HIV/​Aids gestor­ben. Er hat gemein­sam mit sei­nem Bru­der bei den Groß­el­tern gelebt, die für die bei­den Buben nicht sor­gen konn­ten. Es man­gel­te an medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung, Nah­rung und Schulbildung.


Prince Gitau

2007

Prince wur­de in den Slums von Nai­ro­bi gebo­ren. Sei­ne Eltern sind schon sehr früh an HIV/​Aids gestor­ben und Prince wur­de von den Slum­be­woh­nern mit­be­treut. Es man­gel­te an vie­lem, wie Nah­rung, medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung und Bil­dung. Prince ist ein leb­haf­tes Kind, das man sofort ins Herz schließt. Sein Lachen ist anste­ckend und er liebt es, zu tanzen.


Rita Muka­mi

2010

Rita wur­de in den Slums in Nai­ro­bi gebo­ren. Sie hat einen gro­ßen Bru­der, der 2008 gebo­ren wur­de. Ihre Mut­ter kann lei­der nicht für die Kin­der sor­gen. Es man­gel­te an Schul­bil­dung, medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung, Was­ser und Elek­tri­zi­tät. Rita ist ein sehr fröh­li­ches Mäd­chen, das man sofort ins Herz schließt. Ihr Lachen ist ansteckend.


Vero­ni­ca Nyokabi

2011

Sie wur­de von ihrer Mut­ter aus­ge­setzt. Ihre 2 Brü­der sind in einem ande­ren Wai­sen­haus unter­ge­bracht. Die Groß­mutter konn­te nicht mehr für sie sorgen.


Jane Wan­ji­ku

2011

Ihre Mut­ter lei­det an einer mas­si­ven Depres­si­on und ist obdachlos.


Samu­el Ndegwa

2008

Sei­ne Mut­ter ist bereits gestor­ben und sein Vater hat ihn nach dem Tod sei­ner Frau ver­las­sen und zu sei­nen alten Groß­el­tern gebracht. Die­se konn­ten nicht für ihn sorgen.


Rael Asi­yo

2013

Ihre Mut­ter lei­det an einer psy­chi­schen Erkran­kung und kann für das Kind nicht sor­gen. Der Vater hat die Fami­lie verlassen.


Tania Cheruto

2010

Sie wur­de von der Mut­ter weg­ge­legt und die alte kran­ke Groß­mutter kann nicht für Tania sorgen.


Celesti­ne Mbae

2008

Er ist der Bru­der von Rita und wur­de auch in den Slums von Nai­ro­bi geboren.


Joseph Ndun­gu

2007

Sei­ne Mut­ter war im Gefäng­nis wegen kri­mi­nel­ler Hand­lun­gen. Als sie ent­las­sen wur­de hat sie sich nie wie­der bei ihrem Sohn gemel­det und kei­ner weiß, ob sie noch lebt. Die Groß­el­tern von Joseph kön­nen sich nicht um ihn kümmern.


Bar­rack Muiruri

2007

Bei­de Eltern sind an HIV/AIDS gestor­ben. Sei­ne Groß­el­tern sind sehr alt und bedürf­tig und konn­ten für Bar­rack nicht sorgen.


Han­nah Wabu

2007

Ihr Vater ist an HIV/AIDS gestor­ben. Ihre Mut­ter konn­te für sie der Groß­mutter anver­traut, die­se konn­te jedoch auch nicht für sie sorgen.


Rapha­el Kinuthia

2007

Er ist ein Wai­sen­kind und hat kei­nen ein­zi­gen Ver­wand­ten. Eine alte Frau hat sich um Rapha­el ange­nom­men. Eines Tages kam sie zu SAS und hat um Hil­fe gebeten.


Mit­chel Warninga

2011

Mit­chel wur­de 2011 gebo­ren. Sie ist die Toch­ter unse­res Housfather.


Fran­cis Kuria

2015

Der Bru­der von Mit­chel und die Toch­ter von David Kuria, unse­rem Housfather.


Kel­vin Kiarie

2009

Sei­ne Mut­ter hat nach dem Tod des Vaters noch­mals gehei­ra­tet. Der Stief­va­ter hat Kel­vin jedoch im Stall ange­bun­den und gemein­sam mit sei­nen Freun­den miss­han­delt. Wir haben 2012 ein ver­schreck­tes und teil­wei­se aggres­si­ves Kind in SAS auf­ge­nom­men. Heu­te ist er ein fröh­li­cher Jun­ge. Es geht ihm sehr gut und er liebt es zu basteln.


Freshia Njo­ki

2013

Ihre Eltern sind an HIV/AIDS ver­stor­ben und die Groß­mutter kann sich nicht um das Mäd­chen sor­gen, da sie an schwe­ren Depres­sio­nen leidet. 
Father Kim wur­de von den Nach­barn kon­tak­tiert und es wur­de um Hil­fe geben. Jetzt fühlt sich Freshia sehr wohl im Wai­sen­haus und hat eine lie­be Freun­din in Shan­tel gefunden.


Den­nis Mbugua

20012

Sei­ne Mut­ter ist an Gebär­mut­ter­hals­krebs gestor­ben. Den­nis stammt aus ärms­ten Ver­hält­nis­sen. Der Vater hat nach der Geburt von Den­nis die Fami­lie ver­las­sen. Sei­ne 9 Geschwis­ter sind auf die Onkel und Tan­ten auf­ge­teilt wor­den. Father Kim wur­de auch zu die­ser Fami­lie geholt und es wur­de um Hil­fe gebe­ten von den Anrainern.


Tel­vin Macharia

2014

Er hat sei­ne bei­den Eltern an HIV/​Aids ver­lo­ren. In den Slums von Kenia ist Tel­vin gebo­ren und wur­de nach dem Tod sei­ner Eltern von sei­ner Tan­te auf­ge­nom­men. Mit 5 Jah­ren kam Tel­vin ins Wai­sen­haus, da sich die Ange­hö­ri­gen auf­grund von bit­te­rer Armut nicht mehr um ihn küm­mern konnten.

 

Mary­lyn Munyasa

2010

Sie wur­de von ihrem Vater miss­han­delt. Ihre Eltern leben getrennt und sind ohne Arbeit und sehr arm. Es man­gel­te an Essen, Hygie­ne und Schulbildung.

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Boni­face Mut­i­so Kioko

2012

Boni­faces Vater ver­starb im Jahr 2018. Sei­ne Mut­ter hat kei­ne Anstel­lung und kämpft mit psy­chi­schen Pro­ble­men. Seit er im SAS Child­ren Cen­ter ist, hat er Zugang zu Nah­rung, Bil­dung und medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung. Der Jun­ge wird häu­fig von sei­nen Leh­rern gelobt. Auch im Fuß­ball­spie­len, sei es im Sturm oder im Tor, ist er sehr begabt. 

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Shar­le­en Nyakio

2016

Shar­le­en stammt aus Gaton­do Vil­la­ge, Embu Coun­ty. Sie wur­de von ihrer Mut­ter ver­las­sen, als sie sehr jung war. Auch die Groß­mutter ist sehr arm. Heu­te geht sie in die All Souls School. Dort wird unter ande­rem ihre schö­ne Hand­schrift gelobt. Im Child­ren Cen­ter hat sie bereits vie­le Freun­din­nen gefunden.

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Mar­ga­ret Magiri

2016

Ihre Mut­ter hat psy­chi­sche Pro­ble­me, die Groß­mutter ist schwer krank. SAS half der Fami­lie in der Ver­gan­gen­heit teil­wei­se, indem Lebens­mit­tel bereit­ge­stellt wur­den. Auf­grund der ärm­li­chen Umstän­de, in denen das Mäd­chen sei­ne ers­ten Lebens­jah­re ver­brach­te, ist sei­ne kogni­ti­ve Ent­wick­lung noch nicht so weit fort­ge­schrit­ten. Daher lernt es lang­sa­mer und schwe­rer. Nichts­des­to­trotz ist Mage, wie sie im Child­ren Cen­ter von allen genannt wird, ein sehr fröh­li­ches Kind und liebt es, zu rutschen.

Cosmas_klein

Cos­mas Damian

2017

Cos­mas leb­te mit sei­ner allein­er­zie­hen­den Mut­ter unter ärm­lichs­ten Ver­hält­nis­sen auf der Stra­ße. Bei der Ver­sor­gung mit Lebens­mit­tel waren sie von barm­her­zi­gen Per­so­nen abhän­gig. Durch die schwie­ri­gen wirt­schaft­li­chen Ver­hält­nis­se wur­de ihre Lage noch ver­schlim­mert. Heu­te lebt Cos­mas im Child­ren Cen­ter, wo er Zugang zu genü­gend Nah­rung und medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung hat. Er ist das Nest­häk­chen der SAS Fami­lie und ein sehr offe­nes und intel­li­gen­tes Kind. 

Philomena Muthoni_klein

Phi­lo­me­na Muthoni

2013

Phi­lo­menas Mut­ter ist allein­er­zie­hend, arbeits­los und hat kein Haus. Lebens­mit­tel für die Fami­lie wur­den oft von außen­ste­hen­den Per­so­nen bereit­ge­stellt, da es für die Mut­ter schwer war, ihre Kin­der zu ver­sor­gen. Nun ist Phi­lo­me­na im SAS Child­ren Cen­ter und besucht die All Souls School. Sie ist sehr inter­es­siert, gesprächs­be­reit und krea­tiv. So „koch­te“ sie zum Bei­spiel ein­mal mit Blät­tern, Stei­nen und Blü­ten ein Menü für die ande­ren Kinder.

 

Paten­schaft

Bereits ab 20€ monat­lich kön­nen Sie uns hel­fen, ein Kind zu unter­stüt­zen. Da wir als Ver­ein – Save a Soul – die fixe und jah­re­lan­ge Obsor­ge für vie­le Kin­der über­nom­men haben, sehen wir es als mora­li­sche Ver­pflich­tung die­ser auch dau­er­haft nachzukommen.

Nur mit der regel­mä­ßi­gen Unter­stüt­zung von „Paten“ kön­nen wir dies über­haupt den Kin­dern garantieren.

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