… und ich wer­de ganz sicher wie­der zurückkehren!

Ulli´s ers­ter und sicher nicht letz­ter Besuch

Ulli Schaupp 

14.11.2024

Ende Okto­ber war es für mich das ers­te Mal, dass ich das Pro­jekt Save-a-Soul in Kenia besu­chen durf­te, und ich weiß jetzt schon, dass es nicht das letz­te Mal war.

Durch mei­ne Toch­ter Miri­am, die die Kin­der und das gesam­te Team jähr­lich besucht, wur­de mir in den ver­gan­ge­nen Jah­ren und beson­ders vor mei­ner Rei­se schon genau über das Leben der Kin­der, über ihr Umfeld und die Arbeit der „guten See­len“ im Pro­jekt berich­tet. Des­halb konn­te ich mich bes­tens auf die Woche vor­be­rei­ten und dar­auf einstellen.

Von der ers­ten Minu­te an, als uns Emi­ly herz­lich am Flug­ha­fen in Nai­ro­bi emp­fan­gen hat­te, fühl­te ich mich will­kom­men und wie zu Hau­se. Ich war über­wäl­tigt von der Anla­ge, die für die Kin­der geschaf­fen wur­de, aber vor allem auch von der guten Orga­ni­sa­ti­on, der Stim­mung im Haus, dem respekt­vol­len Umgang unter­ein­an­der und der Lie­be, die den Save A Soul – Kin­dern geschenkt wird.

Beson­ders beein­druckt hat mich die Zufrie­den­heit aller, die dort leben bzw. einen Groß­teil ihrer Zeit ver­brin­gen, ihre Fröh­lich­keit, ihr Lachen und ihr Ver­trau­en in Gott. Die Kin­der und Jugend­li­chen sind dank­bar für die klei­nen Din­ge, die ihnen geschenkt wer­den. Über­rascht hat mich auch, dass sie sich so dis­zi­pli­niert ver­hal­ten. Es ist aber kei­ne Dis­zi­plin, die durch Stren­ge ent­steht son­dern ein Ver­hal­ten, das in der Lie­be grün­det, die den Kin­dern geschenkt wird – es ist ein gegen­sei­ti­ges Geben und Nehmen.

Abschlie­ßend möch­te ich sagen, dass ich jedes ein­zel­ne Mit­glied der Save A Soul – Fami­lie ins Herz geschlos­sen habe. Der Abschied nach der einen Woche ist mir sehr schwer­ge­fal­len – aber ich wer­de ganz sicher wie­der zurückkehren!

Eure Ulli Schaupp

… und ich wer­de ganz sicher wie­der zurückkehren!
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